03.09.2019
SV Altenoythe spielt 0:0 gegen Ramsloh

Altenoythe /Ramsloh Beim Heimspiel des SV Altenoythe am Sonntag gegen BW Ramsloh hat es keine Treffer gegeben. Somit mussten sich die beiden Teams mit einer Nullnummer zufriedengeben. Bei den Ramslohern standen die Neuzugänge Rafal Grzelak und Torhüter Bartosz Fabiniak in der Anfangsformation. Grzelak hatte bereits gegen GW Brockdorf debütiert. Fabiniak ersetzte den jungen Keno Geesen.
Doch die beiden Polen mit Profierfahrung brauchten in der ersten Halbzeit ihre Klasse nicht häufig abzurufen. Denn die Partie haute über weite Strecken erstmal keinen der gut 150 Zuschauer vom Hocker. Erst gegen Ende des ersten Durchganges gab es zwei Aufreger. Es fing mit einer Chance für die Ramsloher an. Malte Fokken schoss den Ball aus kurzer Distanz über das Tor (38.). Auf der Gegenseite schraubte sich Bernd Banemann nach einer Flanke von Kevin Grammel zum Kopfball hoch. Dies lief auch alles planmäßig ab. Doch seinen Kopfball parierte Bartosz Fabiniak (44.).
Die zweiten 45 Minuten besaßen mehr Pep. In der 53. Minute kamen die Ramsloher zu einer Doppelchance durch Enock Maguru. Den ersten Versuch blockte die Altenoyther Abwehr ab, beim zweiten Maguru-Geschoss ließ Altenoythes Torhüter Joscha Wittstruck sein Können aufblitzen. Die nächste Gelegenheit gehörte ebenfalls den Ramslohern. Joseph Ahua, der früher unter anderem für den RSC Anderlecht in Belgien aktiv war, setzte sich auf seiner Seite gut durch. Seine Hereingabe landete beim 37-jährigen Grzelak, der den Ball allerdings über das Tor setzte (66.). Altenoythes Stürmer Maik Nirwing setzte sich in der 74. Minute nach einer Flanke von Grammel gut in Szene. Aber Nirwing hatte kein Glück. Er scheiterte an Fabiniak, ehe die Gästeabwehr den Ball schlussendlich mit vereinten Kräften zur Ecke klärte.
Chancen auf Tore gab es auch im Anschluss. Doch sowohl Fokken (77.) als auch der eingewechselte Tobias Böhmann (79.) zogen gegen Wittstruck den Kürzeren. In der 90. Minute versuchte der Altenoyther Kapitän Stefan Brünemeyer sein Glück. Sein Schuss flog jedoch links am Ramsloher Tor vorbei.
Tore: Fehlanzeige.
SV Altenoythe: Wittstruck - Baumeister (66. Damian Cuper), Marc Brünemeyer, Tholen, Lars Menke, Wojcik, Stefan Brünemeyer, Grammel (90.+2 Langen), Patryk Cuper, Banemann (71. von Handorf), Nirwing.
BW Ramsloh: Fabiniak - Schiller, Penchev, Maguru, Yenipinar, Coskun (66. Böhmann), Hessenius, Fokken, Ahua, Grzelak, Diemel.
Schiedsrichter: Theodor Potiyenko (Oldenburg).
QUELLE:nwzonline.de
01.09.2019
Tischtennis: Dritte gewinnt in Friesoythe
1.Kreisklasse
SV Hansa Friesoythe – SV Blau-Weiß Ramsloh III 2:8. Der Ramsloher Dritten gelang in Friesoythe ein glatter Auftaktsieg. Nach 2:0 in den Doppeln gewann Jens Wilkens etwas überraschend gegen Erhard Sternberg, der seine zweite Partie gegen Peter Liesert allerdings für sich entscheiden konnte. Oliver Hogartz musste gegen Liesert passen, behielt gegen Jens Wilkens aber knapp die Oberhand. Das untere Paarkreuz befand fest in der Hand der Gästespieler Heinz Frey und Philipp Büter.
Philipp Büter in Aktion
30.08.2019
Ramsloh läuft in Altenoythe auf
SV Altenoythe - BW Ramsloh. Im Pokal läuft es, bleibt der SV Altenoythe als „letzter heimischer Mohikaner“ im Bezirkswettbewerb. Trainer Christian Thölking hofft nun, dass sich die Form und vor allem die gute taktische Grundordnung auch in Punktspielen immer mehr durchsetzt. „Im Pokal haben wir eine gute Leistung gezeigt, allerdings 30 Minuten Anlaufzeit benötigt. Das sollten wir uns gegen Ramsloh nicht leisten“, sagt Thölking, der personell aus dem Vollen schöpfen kann.
Die Ramsloher haben aufgrund ihrer personellen Probleme noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Die Neuzugänge Rafal Grzelak und Bartosz Fabiniak bringen neben reichlich Erfahrung auch viel Klasse mit. „Rafal wird bei uns als Zehner auflaufen“, sagt Ramslohs Trainer Christian van Hoorn. Grzelak spielte für den MSV Duisburg in der Zweiten Bundesliga und war unter anderem auch für den früheren portugiesischen Meister Boavista Porto am Ball. Grzelak war auch als A-Nationalspieler für sein Heimatland Polen aktiv. Fabiniak ist im Tor zu Hause. Von der Erfahrung des 36-Jährigen wird auch der junge Schlussmann Keno Geesen profitieren, meint van Hoorn. Fabiniak wird auch am Sonntag das Tor hüten, weil Geesen nicht dabei ist.
QUELLE: nwzonline.de
27.08.2019
Tischtennis: Saison startet mit kleinem Programm
Bezirksliga Ost
TuS Lutten II – TTV Garrel-Beverbruch. Für Aufsteiger Lutten II soll die Bezirksliga nur eine Zwischenstation sein. Mit Vilius Lapaitis und Wolfgang Bahns an der Spitze wird das Team ganz oben mitspielen wollen. Der TTV Garrel-Beverbruch spielt in der bewährten Besetzung, mit der man die letzte Saison mit ausgeglichenem Punktekonto auf Rang fünf abschließen konnte. Matthias Tapken kam aber in der gesamten Spielzeit nur einmal zum Einsatz. Freitag, 20 Uhr
Schüler Bezirksliga
MTV Jever – DJK TuS Bösel. Auch der Böseler Nachwuchs startet frühzeitig in die neue Saison. Mit dem aktuellen Vizemeister hat man sich gleich einen ganz dicken Brocken ausgesucht. In der vergangenen Spielzeit wurde man für den überraschenden Hinspielsieg mit einer 0:10 Klatsche im Rückspiel bestraft. Sonntag, 11 Uhr
1.Kreisklasse
SV Hansa Friesoythe – SV Blau-Weiß Ramsloh III. Einen Kaltstart versuchen die beiden Mannschaften aus Friesoythe und Ramsloh. Nachdem man in der vergangenen Spielzeit den Abstieg aus der 2.Kreisklasse mit Mühe verhindern konnte, möchten die Hanseaten jetzt in der 1.Kreisklasse angreifen. Während der SV Hansa mit bewährtem Team antritt, verstärkte sich der blau-weiße Kreisligaabsteiger mit Jens Wilkens aus der zweiten Mannschaft. Freitag, 20:30 Uhr
3.Kreisklasse
SV Viktoria Elisabethfehn I – SV Viktoria Elisabethfehn II. Die Akteure der beiden Viktoria-Teams werden das Vereinsduell als letzten Test vor höheren Aufgaben sehen. Der Sieg der Ersten ist vorprogrammiert. Sonntag, 15 Uhr
Bild: Jens Wilkens wird in der kommenden Saison die Ramsloher Dritte verstärken.
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